Über mich
Durch meine Eltern, die auch beide Künstler sind, hatte ich schon als Kind Kontakt zum künstlerischen Gestalten. Beim Malen und Töpfern habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich so einen Weg finde meine Fantasie zu kanalisieren. Auch später in der Schule war das Fach „Bildende Kunst“ mein Favorit. Auf dem Berufskolleg „Technik und Medien“ hat sich meine Affinität zur Gestaltung dann endgültig verfestigt, was dazu führte, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. In einer Werbeagentur in Schramberg absolvierte ich meine Ausbildung zur Mediengestalterin. Ich lebe und arbeite mit meiner Familie in Konstanz.
Mein Stil
Angefangen habe ich mit Zeichnungen in Grafit und Buntstiften. Später habe ich mich berufsbedingt auf die digitale Kunst konzentriert. Aktuell verwende ich für meine Bilder Aquarellfarben, Acrylfarben, Öl-Pastellkreiden und Aquarellstifte. Ich mag es, Aquarellfarben solo zu verwenden oder sie mit anderen Techniken zu kombinieren. Zu meinen Motiven gehören Landschaften und Blumen.
Meine Inspiration
Ich beginne ein neues Bild mit einer Idee von meinem Motiv. Dann fange ich an zu malen und lasse meinen Gedanken dabei freien Lauf. Oft entwickelt das Bild dann sein Eigenleben und verlässt die ursprüngliche Idee. Hier beginnt für mich der spannende Teil. Ich abstrahiere Bekanntes, vereinfache was zu viel ist und lenke den Blick auf das Wesentliche. Ich möchte nicht die Realität abbilden, sondern einen Einblick in die Fülle von Möglichkeiten geben, die einem begegnen, wenn man dem Unperfekten Raum gibt.